Mitte der 2000er Jahre waren Bilder, die Gesichter in irgendwelchen Dingen zeigen, ein globales Phänomen. Die Seite faces in places ging viral.

Ich war also nicht der einzige, dem diese Gesichter auffielen und das Phänomen bewirkte, dass ich meine Umgebung öfter mal mit ganz anderen Augen sah.

Hier ist meine Sammlung von faces in places:

 

Schmuckes Lächeln:

 

 


 

Evolutionäre Handtasche: Wie vom anderen Stern!

 


 

Kann nur lustige Kringel:


 

Rindvieh:


 

Vier Frösche fahren Karussell:

 


 

Da hat jemand mehr Angst vorm Klettern als ich! Sieht ziemlich tot aus.


 

Ihr habt es schon gemerkt: Die Titel sind (begrenzt) witzig. Das gehörte derzeit zum Konzept der Faces-in-Places Seite und ich trag's gern weiter.

Hier ist der Ei-Robot:

 


 

Die Ähnlichkeit ist nicht zufällig: Wurststulle für Dummies. Gelb-schwarz wäre aber etwas unappetitlich.


 

Erinnerte mich an ein Insekt. Libelle?


 

Für Waldorfkinder: Apfel ohne sichtbare Gefühlsregung.


 

Fundsache in Barcelonas Rambla: Ein maskierter Stuhl namens Zorro.


 

Aus dem Breichenglas befreit:


 

Gleich schnappt sie sich den Ast!

Das soll's erstmal gewesen sein.

Wem's gefallen hat, wird sich im Alltag vielleicht eine neue Perspektive erschließen. Man soll ja auch Kleinigkeiten Positives abgewinnen.


Wiederkommen nicht vergessen!

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